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   SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12   

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https://dejure.org/2013,7677
SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12 (https://dejure.org/2013,7677)
SG Aachen, Entscheidung vom 23.04.2013 - S 13 KR 214/12 (https://dejure.org/2013,7677)
SG Aachen, Entscheidung vom 23. April 2013 - S 13 KR 214/12 (https://dejure.org/2013,7677)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Abrechnung der Fallpauschale (DRG = Diagnosis Related Group) "F48Z" (laut Fallpauschalen-Katalog 2012: geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Saarland, 21.03.2012 - L 2 KR 57/11

    Krankenversicherung - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung -

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Nach Auffassung des LSG für das Saarland (Urteil vom 21.03.2012 - L 2 KR 57/11) ist eine Prüfung "zeitnah" im Sinne des § 275 Abs. 1c Satz 1 SGB V, wenn die sie innerhalb von zwölf Wochen nach Einleitung des Prüfverfahrens abgeschlossen ist; dieser Zeitraum dürfe nur bei Vorliegen eines zureichenden Grundes überschritten werden.

    Der Verstoß gegen das Gebot der zeitnahen Prüfung hat zur Folge, dass die Krankenkasse mit ihren Einwendungen ausgeschlossen ist (LSG für Saarland, Urteil vom 21.03.2012 - L 2 KR 57/11).

  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die Zahlungsverpflichtung der Krankenkasse entsteht unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch die Versicherten (BSG, Urteil vom 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R = BSGE 89, 104 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 2; Urteil vom 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R = BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3).

    Der Behandlungspflicht des Krankenhauses gegenüber den gesetzlich krankenversicherten Patienten steht ein Vergütungsanspruch des Krankenhausträgers gegenüber, der auf der Grundlage der einschlägigen Bestimmungen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) und des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) festgelegt wird (BSG, Urteil vom 23.07.2002 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2012 - 13 A 2379/11

    Berücksichtigungsfähigkeit von Leistungen der geriatrischen frührehabilitativen

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Ferner sehen die Weiterbildungsordnungen weder ein eigenes Fachgebiet noch einen Schwerpunkt Geriatrie vor, sondern lediglich eine Zusatz-Weiterbildung, mit der die fachliche Kompetenz in Geriatrie erlangt werden soll (OVG NRW, Urteil vom 22.11.2012 - 13 A 2379/11; in diesem Sinne auch: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 24.08.2011 - 7 K 3163/09; VG Münster, Urteil vom 23.06.2010 - 9 K 249/09; SG Duisburg, Urteil vom 30.04.2010 - S 9 KR 195/07).

    Wie zuletzt das OVG NRW im Urteil vom 22.11.2012 (a.a.O.) ausdrücklich festgestellt hat, ist die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung eine Leistungsform der Frührehabilitation und gehört als solche zu den allgemeinen Krankenhausleistungen.

  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die somit eingetretene Fristversäumnis nach § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V bewirkt einen Einwendungsausschluss gegenüber der gesamten, vom Krankenhaus zur Abrechnung übermittelten Rechnung; es handelt sich bei dieser Frist um eine auch im Gerichtsverfahren zu beachtenden Ausschlussfrist (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.07.2011 - L 1 KR 501/10; BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27.11.2012 - L 4 KR 339/10).
  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R

    Krankenversicherung - Leistungen - Krankenhausbehandlung -

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die Zahlungsverpflichtung der Krankenkasse entsteht unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch die Versicherten (BSG, Urteil vom 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R = BSGE 89, 104 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 2; Urteil vom 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R = BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die auf Zahlung der Restvergütung für die Behandlung einer Versicherten gerichtete Klage der Krankenhausträgerin gegen die beklagte Krankenkasse ist als (echte) Leistungsklage nach § 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zulässig; es handelt sich um einen so genannten Parteienstreit im Gleichordnungsverhältnis, in dem eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht zu ergehen hat (st. Rspr.; vgl. z.B. BSG, Urteil vom 17.06.2000 - B 3 KR 33/99 R = BSGE 86, 166 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 1).
  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die Geldschuld ist gem. § 291 Satz 1 i.V.m. § 288 Abs. 1 Satz 2 BGB mit fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu verzinsen (zum Anspruch auf Prozesszinsen für Vergütungsforderungen eines zugelassenen Leistungserbringers gegen eine Krankenkasse: BSG, Urteil vom 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R).
  • BSG, 24.01.2008 - B 3 KR 17/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Beachtlichkeit von Einschränkungen

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Für Plankrankenhäuser (§ 108 Nr. 2 SGB V) - wie das Krankenhaus der Klägerin - sind primär der Krankenhausplan in Verbindung mit den Bescheiden zu seiner Durchführung sowie sekundär gegebenenfalls ergänzende Vereinbarungen nach § 109 Abs. 1 Satz 4 SGB V beachtlich (BSG, Urteil vom 24.01.2008 - B 3 KR 17/07 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2011 - L 1 KR 501/10

    Kostentragung einer nicht erforderlichen Behandlung

    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die somit eingetretene Fristversäumnis nach § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V bewirkt einen Einwendungsausschluss gegenüber der gesamten, vom Krankenhaus zur Abrechnung übermittelten Rechnung; es handelt sich bei dieser Frist um eine auch im Gerichtsverfahren zu beachtenden Ausschlussfrist (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.07.2011 - L 1 KR 501/10; BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27.11.2012 - L 4 KR 339/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 4 KR 339/10
    Auszug aus SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 214/12
    Die somit eingetretene Fristversäumnis nach § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V bewirkt einen Einwendungsausschluss gegenüber der gesamten, vom Krankenhaus zur Abrechnung übermittelten Rechnung; es handelt sich bei dieser Frist um eine auch im Gerichtsverfahren zu beachtenden Ausschlussfrist (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.07.2011 - L 1 KR 501/10; BSG, Urteil vom 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27.11.2012 - L 4 KR 339/10).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2011 - L 1 KR 119/09

    Krankenhausvergütung; DRG-Pauschale; Knieprothese; Einzelvereinbarung;

  • VG Gelsenkirchen, 24.08.2011 - 7 K 3163/09

    Krankenhausentgeltrecht; Genehmigung; Schiedsstellenentscheidung; geriatrische

  • VG Münster, 23.06.2010 - 9 K 249/09

    Durchführung von geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlungen (G-DRGs)

  • SG Duisburg, 30.04.2010 - S 9 KR 195/07

    Geriatrie vom Versorgungsauftrag der Abteilung Innere Medizin des Krankenhauses

  • SG Aachen, 07.07.2020 - S 14 KR 560/19

    Rückforderung des Teils einer Vergütung für Krankenhausbehandlung die auf der

    Anders als im Fall des o. a. Urteils des BSG vom 18.07.2013 (B 3 KR 25/12 R) zum Erfordernis der "Gewährleistung einer ständigen ärztlichen Anwesenheit" im OPS 8-980 - indem auch schon die tatsächliche ständige Anwesenheit eines Arztes im konkreten Behandlungsfall zweifelhaft war (vgl. a.a.O., Rn. 19) - hat das BSG den Vergütungsanspruch des Krankenhauses im Urteil vom 14.10.2014 (a.a.O. -, Rn. 14) und in der Parallelentscheidung mit Urteil vom 10.03.2015 (B 1 KR 4/15 R -, Rn. 14, juris) - trotz der entsprechenden Begründung der Krankenkasse - jedoch gerade nicht aufgrund einer vom konkreten Behandlungsfall unabhängigen Sicherstellung einer fachärztlichen Behandlungsleitung "unter allen - vor-hersehbaren - Umständen" verneint, sondern hat die tatsächliche Übernahme der Be-handlungsleitung/ die tatsächliche Anwesenheit während der wöchentlichen Teambespre-chung im konkreten Behandlungsfall geprüft (vgl. auch: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 14. Dezember 2016 - L 5 KR 4875/14 -, Rn. 37, juris; SG Aachen, Urteil vom 23. April 2013 - S 13 KR 214/12 -, Rn. 18, juris ; SG Aachen, Urteil vom 23. April 2013 - S 13 KR 212/12 -, Rn. 17; SG Magdeburg, Urteil vom 30. Juli 2013 - S 45 KR 75/11 WA -, Rn. 44, juris; SG Berlin, Urteil vom 22. August 2012 - S 28 KR 631/09 -, Rn. 27, juris), die sich nicht als Strukturvoraussetzung begreifen lässt (vgl. zur Charakteristik eines Strukturmerkmals nunmehr auch § 275 Abs. 2-3 SGB V in der seit Januar 2020 gültigen Fassung).
  • SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 212/12

    Möglichkeit der Abrechnung einer DRG (Diagnosis Related Group) "F48Z" (laut

    Erstmals mit Schriftsatz vom 22.04.2013 hat die Beklagte auf eine Stellungnahme des MDK vom 06.06.2012 hingewiesen, die dieser in einem Parallelfall (vgl. SG Aachen - S 13 KR 214/12) abgegeben hat.
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